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Die Schweiz als Erlösung, zwischen Fiktion und Realität. Treffen mit Marina Morpurgo

Marina Morpurgo

Zwischen 1943 und 1945 versuchten etwa 45’000 Italiener und Italienerinnen, die Grenze zwischen der Lombardei und dem Tessin zu überqueren, darunter 6’000 Juden und Jüdinnen. Von Italien in die Schweiz, wo ein Grenzzaun die Grenze zwischen Leben und Tod bedeutete. Marina Morpurgo, Schriftstellerin, die sich selbst gerne als „ehemalige Journalistin“ bezeichnet, erzählt uns einige Geschichten von diesen Grenzübertritten zwischen 1943 und 1944: reale und literarische Passagen, von denen, die es geschafft haben, und denen, die ihr Leben verloren.

Auf der Website ihres Verlags (Astoria) ist zu lesen: „Marina Morpurgo ist in Mailand geboren und aufgewachsen und hat sich erst spät den lang gehegten Traum erfüllt, wie eine Art Heidi zwischen Bergen und Wiesen zu leben.“

Veranstaltung in italienischer Sprache mit Simultanverdolmetschung ins Deutsche.

Der Eintritt ist frei, die Anmeldung ist für alle Personen obligatorisch. Klicken Sie dafür auf den Schalter unten „Prenota evento“ oder rufen Sie uns an unter 044 202 48 46. Um die Anmeldung zu stornieren, schreiben Sie bitte an: iiczurigo@esteri.it 

Wann und wo:
25.1.24, 19.00 Uhr
Volkshaus, (gelber Saal), Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich
Mezzi pubblici: da Zurigo stazione centrale (HB), tram no. 14 direzione „Zürich, Triemli“ fino alla fermata “Stauffacher”, tram no. 8 in direzione “Zürich, Hardturm”, fino alla fermata “Helvetiaplatz” 1 min a piedi

Wir weisen Sie darauf hin, dass während unseren Veranstaltungen Fotos gemacht werden, die in den sozialen Medien geteilt werden. Es ist uns ein Anliegen, Kinder und Minderjährige nicht aufzunehmen. Wenn jemand nicht fotografiert werden möchte, bitten wir um eine telefonische Kontaktaufnahme. Besten Dank!

 

Foto: Ib Rossi

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