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Geschichte und Holocaust. Eine Lektüre von „Die Brautleute“

Das Schreiben von I Promessi Sposi („Die Brautleute“) war für Alessandro Manzoni vor allem ein Versuch, einige nicht triviale Fragen zu beantworten. Als kultivierter, rastloser Mann, der in einem Zeitalter des Übergangs lebte, gelang es Manzoni in seinem Roman, einen Schreibstil zu entwickeln, der sowohl mit der Aufklärung des 18. Jahrhunderts als auch mit den romantischen Theorien seiner Zeit in Dialog tritt, und den ersten modernen Text zu verfassen, in dem die Figuren vom Autor unabhängig werden. Anhand von ausgewählten Texten wird uns Silvia Contarini diesen langen, faszinierenden Weg aufzeigen. Veranstaltung in italienischer Sprache.

Silvia Contarini lehrt italienische Literatur an der Universität von Udine. Als Wissenschaftlerin des 18. Jahrhunderts und der Moderne bearbeitet sie derzeit den Kommentar zu Fermo e Lucia für die Nationale Ausgabe der Werke von Alessandro Manzoni.

Der Eintritt ist frei, die Anmeldung ist für alle Personen obbligatorisch und ist wie folgt möglich:

Online > „Prenota ora“
Per E-Mail: iiczurigo@esteri.it 
Per Telefon: 044 202 48 46
Abmeldung bitte an: iiczurigo@esteri.it 

Wo und wann:
9.2.2023, Türöffnung 18.30 Uhr | Beginn 19.00 Uhr
Kirchgemeindehaus, Bederstrasse 25, Zürich
ÖV: Tram Nr. 5, 13 und 17 bis Haltestelle „Bahnhof Enge/Bederstr.“.

 

Anmeldung nicht mehr verfügbar

  • Organisiert von: Istituto Italiano di Cultura di Zurigo