Come acceso
Das Werk von Sergio Tappa eröffnet einen Kosmos zwischen vermeintlich vergangener Kulturgeschichte und Gegenwart, zwischen Süden und Norden, Westen und Osten, zwischen Quantenphysik und Mystik, Philosophie und Spiritualität, zwischen Natur und Kultur und schliesslich zwischen Bewusstem und Unbewusstem. Tappa ist ein Suchender: nach der eigenen (Familien)-Geschichte und Identität ebenso wie nach unseren kollektiven Archetypen. Was er dabei antrifft, verdichtet er in seinen Bildern, Skulpturen und Tagebüchern in eine emblematische Zeichensprache: in Zeichen, die als symbiotische Visionen von Gewesenem, Seiendem und Werdendem sinnlich vibrierend im Raum schweben.
Sergio Tappa ist 1950 in Rom geboren und aufgewachsen und lebt seit 1980 in Zürich.
Wann und wo:
Vernissage: Mittwoch, 26. April 2017, 18–20 Uhr
18.30 Uhr: Begrüssung durch Annette Landau, Präsidentin des Stiftungsrats
Ausstellungsdauer: 27. April – 15. Juli 2017, Hottingerstrasse 8, Zürich