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Wiederentdeckt: Cesare Pavese

Präsentation des Buchs „Das Haus auf dem Hügel (Rotpunktverlag) von Cesare Pavese im Rahmen von „Zürich liest“. Das Original erschien 1948 unter dem Titel La casa in collina“ (Einaudi).

Der im deutschen Sprachraum noch wenig bekannte Roman von Cesare Pavese, «Das Haus auf dem Hügel», liegt nun in Neuübersetzung von Maja Pflug vor und ist eine einzigartige literarische Auseinandersetzung über die Unentrinnbarkeit des Kriegs und die Frage nach dem Sinn von politischem Handeln.

Einführung: Dieter Bachmann; Lesung: Isabelle Menke

Turin, Juni 1943. Nächtliche Luftangriffe der Alliierten bedrohen die Stadt. Wer kann, rettet sich mit Einbruch der Dunkelheit auf die Hügel. Im Wirtshaus Le Fontane wird gesungen und diskutiert, was werden soll. Hier trifft Corrado, Lehrer am Gymnasium, auf Cate, eine frühere Liebe, und Dino, ihr Kind, das womöglich seines ist.

Eintritt: CHF 25.00 | CHF 20.00 (ermässigt) >> Tickets

Ganzes Programm „Zürich liest“

Wann und wo:
28.10.18, 10.30 Uhr, Karl der Grosse, Kirchgasse 14, Zürich

  • Organisiert von: Rotpunktverlag
  • In Zusammenarbeit mit: IIC di Zurigo