Diese Website verwendet notwendige technische und analytische Cookies.
Wenn Sie die Navigation fortsetzen, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies.

Theateraufführung: „Ein Kuss“ – Antonio Ligabue

Sich am Rand zu befinden ist ein unmenschlicher Zustand, es ist aber auch ein bevorzugter Aussichtspunkt. Das Verrücktsein führt zur Ausgrenzung; wenn man doch mit solcher Kraft malt, dann sind wohl die anderen die Eingesperrten. Und trotz dieser Erkenntnis leidet man schrecklich unter Liebesentzug.Auf der Bühne steht der preisgekrönte Schauspieler Mario Perrotta dem Künstler Antonio Ligabue gegenüber. Der in der Schweiz geborene Ligabue (1899-1965) wurde als 18-jähriger in eine psychiatrische Anstalt St. Pirminsberg eingewiesen. Später hat man ihn wegen Landstreicherei und Kleinkriminalität des Landes verwiesen. Gegen seinen Willen liess er sich in Gualtieri (I) nieder, wo er als Aussenseiter und Sonderling lebte und arbeitete. Hier entstanden die meisten seiner Bilder und Skulpturen.


 


RegieassistenzPaola RoscioliForschungRiccardo PaterliniBühnenbildLuigi BurroniOrganisationStefano Salernowww.progettoligabue.orgwww.viavai-cultura.net www.sikart.ch


 


 

  • Organisiert von: \N
  • In Zusammenarbeit mit: \N