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Wie merkwürdig, Federico zu heissen

Anlässlich des 100. Geburtstages von Federico Fellini Projektion des Films „Wie merkwürdig, Federico zu heissen“ (2013) von Ettore Scola. Nach der Vorführung folgt ein Gespräch mit Hakim Zejjari, Journalist und Filmkritiker. Film auf Italienisch mit englischen Untertiteln.

Ein Porträt Federico Fellinis, erzählt von Ettore Scola anlässlich des 20. Todestages des grossen Künstlers: ein Film gebaut aus Erinnerungen und Fragmenten, aus flüchtigen Augenblicken und Eindrücken, die in Cinecittà rekonstruiert wurden, und aus Archivmaterial von damals. Basierend auf Scolas persönlichen Erinnerungen konzentriert sich der Film auf die ersten Jahre von Fellinis Karriere: seine Ankunft in Rom, seine Anfänge als Karikaturist in der Redaktion des Satiremagazins Marc’Aurelio (wo er Scola kennenlernte), bis zu seinem Start als Drehbuchautor fürs Kino. Von seinem Debüt als junger Zeichner bis zu seinem fünften Oscar wird Fellini von Scola als ein grosser Pinocchio in Erinnerung gerufen, aus dem zum Glück nie ‚ein guter Junge‘ wurde.

Trailer
Weitere Informationen

Wann und wo:
Sonntag, 27. September 2020, 18.30 Uhr, Cinécran, Rue Centrale 37, Crans-Montana
Eintritt: 15 CHF

Organisation: Amitalia, la scuola del bello in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Zürich.

  • Organisiert von: Amaitalia, la scuola del bello