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Filmreihe Bernardo Bertolucci

Eine eigenwillige Verknüpfung von Poesie und Politik und ein ausserordentliches ästhetisches Stilbewusstsein prägen die meisten seiner Werke. 16 Spielfilme hat Bernardo Bertolucci zwischen 1962 und 2003 inszeniert. Nicht alle unumstritten. Und doch sind viele von ihnen wie Il conformista, Ultimo tango a Parigi oder Novecento in die Annalen der Filmgeschichte eingegangen. Auf ein politisch radikales Frühwerk folgten provokante, opulente Meisterwerke. Als Sohn einer linksintellektuellen Familie und einst bekennender Marxist beherrschte er die hohe Schule des Zitierens von Malerei, Literatur und Musik. Mit seinem Hang zum Voyeurismus und zum kalkulierten Skandal hat er tiefe Fussspuren im Kino des 20. Jahrhunderts hinterlassen. Das Stadtkino Basel würdigt im April sein vielfältiges Schaffen und präsentiert elf seiner Film-Poeme.


 


Weitere Informationen: stadtkino.ch


 


 

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