Diese Website verwendet technische, analytische und Drittanbieter-Cookies.
Indem Sie weiter surfen, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies.

Einstellungen cookies

Geometria dell’incanto – Frammenti di bellezza italiana > bis 11. Dezember 2022

In der Photobastei Zürich wird im November-Dezember 2022 die Fotoausstellung «Geometria dell’incanto – 50 frammenti di bellezza italiana» zu Deutsch «Geometrie der Verzauberung – 50 Fragmente italienischer Schönheit» des italienischen Fotografen Valerio Corzani gezeigt.

Die Ausstellung umfasst Fotos, die von ca. zwanzig verschiedenen Orten stammen. Jeder Aufnahme widmet der Fotograf eine kurze Reflexion und einigen auch ein Musikstück (ausschliesslich Made in Italy), welche von Monteverdi bis hin zu Fossati reichen. Damit wird versucht, dem Betrachter/der Betrachterin den Kontext des Ortes noch besser zu erklären oder einfach die Aura eines Ortes einzufangen. Es handelt sich um Etappen einer Reise durch die Schönheiten Italiens: Meer und Berge, Stadt und Land, überfüllt und unberührt.

Valerio Corzani ist Autor, Journalist, Radiomoderator, Musiker u. Fotograf. Er ist eine der bekanntesten Stimmen von Radio3 Rai und Radio Svizzera Italiana. Er schreibt für Il Manifesto, Lonely Planet und viele andere Zeitschriften.

 

FLYER

 

Der Eintritt ist frei, die Anmeldung für die Vernissage ist für alle Personen obligatorisch. Klicken Sie dafür auf den grünen Schalter „Prenota ora“ oder rufen Sie uns an unter 044 202 48 46. Um Ihre Anmeldung zu stornieren, schreiben Sie bitte an iiczurigo@esteri.it 

Wann und wo:
VERNISSAGE: 17.11.2022 – Freier Eintritt
AUSSTELLUNG: 18.11.2022-11.12.2022 – Freier Eintritt
ÖFFNUNGSZEITEN: Mittwoch & Sonntag 12.00-18.00 Uhr | Donnerstag-Samstag 12.00-21.00 Uhr
Photobastei, Sihlquai 125, 8005 Zürich
ÖV: Tram Nr. 4, 6, 13, 17 bis Haltestelle „Limmatplatz“

Organisation: Italienisches Kulturinstitut Zürich

P.S. Es ist zu beachten, dass sich die Photobastei im 3. Stock eine Gebäudes ohne Lift befindet.

Prenotazione non più disponibile

  • Organisiert von: Istituto Italiano di Cultura di Zurigo