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Tag der Zeitgenössischen Kunst: All Points South

In Zürich treffen im Cabaret Voltaire drei aufstrebende Kuratoren zeitgenössischer Kunstausstellungen, Simone Ciglia, Vanessa Saraceno und Claudio Zecchi, die jeweils in ihren regionalen Bereichen tätig sind, mit Marco Antonini zusammen, um Szenarien und Perspektiven zeitgenössischer Kunst in den Abruzzen, in der Basilikata, in Apulien und in Sizilien aufzuzeigen: Initiativen, Ideen und Möglichkeiten in Bezug auf zeitgenössische Kunst in den Abruzzen, der Basilikata, in Apulien und in Sizilien. Im Rahmen der Veranstaltung werden einige der interessantesten Initiativen, Residenzen und Festivals zeitgenössischer Kunst in Süditalien präsentiert.

Beteiligen Sie sich am Gespräch und lernen Sie mit uns die Arbeit und die Vision von Kulturschaffenden und Unternehmern kennen, die sich dafür einsetzen, die unvergleichlichen urbanen, ländlichen und natürlichen Kontexte des italienischen Südens aufzuwerten. Sprache: Englisch und Italienisch.

Veranstaltung anlässlich des 14. Tages der Zeitgenössischen Kunst (Italian Contemporary Art Day), der ins Leben gerufen wurde, um die Kunst unserer Zeit der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Einladung

Freier Eintritt. Limitierte Platzanzahl.
Anschliessend laden wir zu einem Umtrunk.

Die Veranstaltung ist Teil der Programmreihe «Zurigo in italiano».

Kurzinfo zu den Vortragenden

Marco Antonini, Kunstberater, Kurator und Schriftsteller, lebt derzeit in Zürich. 2017 arbeitete er als Program Specialist beim Pew Center for Arts and Heritage in Philadelphia, wo er sich insbesondere der zeitgenössischen und visuellen Kunst widmete. Von 2011 bis 2016 war er Geschäftsführer und Kurator von NURTUREart. In New York bearbeitete und betreute er Ausstellungsprojekte, darunter in der Japan Society, im Lower Manhattan Cultural Council (LMCC), in der ISE Foundation, im Elizabeth Foundation Project Space und im Italienischen Kulturinstitut in NY, sowie im Random Institute, Zürich. Er hat verschiedenste Beiträge in Fachzeitschriften veröffentlicht.

Simone Ciglia (Pescara, 1982) ist Forschungsassistent für zeitgenössische Kunstgeschichte an der Universität «La Sapienza» in Rom. Zu seinem Aufgabengebiet gehören v. a. Kunst und Kunstkritik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er hat verschiedenste Messen kuratiert – darunter im Jahre 2016, mit Luigia Lonardelli, «I would prefer not to / Preferirei di no. Esercizi di sottrazione nell’ultima arte italiana» im Rahmen der 16. Quadriennale in Rom. Er ist Korrespondent für die Zeitschrift «Flash Art» und arbeitet mit dem MAXXI in Rom zusammen.

Vanessa Saraceno ist freischaffende Schriftstellerin, Forscherin und Kunstkuratorin. In einem Forschungsdoktorat am Chelsea College of Art der University of the Arts of London untersucht sie die Vor- und Nachteile bei der Verwendung von Ausstellungsformaten. Sie hat für «The Art Newspaper» in London und in der Galerie T293 in Rom gearbeitet. Derzeit ist sie verantwortlich für das Kommunikationsbüro von Manifesta 12 in Palermo, wo sie lebt und arbeitet.

Claudio Zecchi ist ein unabhängiger Kurator, dessen Forschung sich auf das Thema der öffentlichen Sphäre und der Beziehung zwischen Kunst, Region und Gemeinschaft konzentriert. Er gehört zum Kuratorenteam der salentinischen Organisation Ramdom, für die er das Residenzprogramm 2018-2019 betreut.

Wo und wann:
11.10.18, 18:00 Uhr, Cabaret Voltaire, Spiegelgasse 1, Zürich

  • Organisiert von: Marco Antonini
  • In Zusammenarbeit mit: IIC di Zurigo